Die Max Schmidheiny Stiftung setzt sich seit ihrer Gründung 1978 für die Förderung und Weiterentwicklung einer freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ein. Sie engagiert sich für den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu zentralen Herausforderungen für die Schweiz und offene Gesellschaften weltweit. Gestiftet von Dr. h.c. Max Schmidheiny aus Anlass seines 70. Geburtstages im Jahr 1978, ist die Stiftung bis heute von der Familie Schmidheiny getragen.
Die Max Schmidheiny Stiftung richtet sich an individueller Freiheit als Leitwert einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft aus. Ihr Engagement gründet auf der Überzeugung, dass eine freiheitliche Ordnung nur Bestand haben kann, wenn sie stets von innen erneuert wird.
Als Institution mit Sitz an der Universität St.Gallen fördert die Max Schmidheiny Stiftung die Auseinandersetzung mit individueller Freiheit und Verantwortung in der akademischen Diskussion und im Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Einerseits setzt sie thematisch Impulse, um Grundsatzfragen aus einer liberalen Perspektive zu behandeln, und anderseits ermöglicht sie Debattenbeiträge von Persönlichkeiten, die sich um die Förderung individueller Freiheit verdient machen oder gemacht haben. Mit dem Interesse, unbequeme, von der Tagespolitik oft vernachlässigte Zukunftsfragen aufzugreifen, handelt die Stiftung unabhängig von politischen Parteien und Interessengruppen.
Gestiftet vom Schweizer Industriellen Dr. h.c. Max Schmidheiny aus Anlass seines 70. Geburtstages im Jahr 1978 und bis heute getragen von der Familie Schmidheiny, ist die Max Schmidheiny Stiftung gleichsam aus dem Erfolg der liberalen Schweiz im 20. Jahrhundert hervorgegangen. In Erinnerung an ihren Stifter, der lokale Verankerung und internationalen Horizont beispielhaft verband, versteht die Max Schmidheiny Stiftung ihr Wirken als einen exemplarischen Beitrag des Schweizer Unternehmertums zur langfristigen Entwicklung der Schweiz und offener Gesellschaften weltweit.